Wer träumt nicht von strahlend weißen Puderzuckerstränden und türkisfarbenem Wasser?
Wer so etwas sucht ist auf Aruba goldrichtig! Einige Strände der nur 180 qkm großen Insel zählen zu den schönsten der Karibik und rangieren in den Bestenlisten der Welt ganz weit vorne.
Wer Ruhe und Erholung sucht findet diese am Eagle Beach - Im Tripadvisor Ranking zum „Besten Strand der Karibik“ gewählt. Hier findet man einen flach abfallenden Strand und die typischen
Divi-Bäume spenden Schatten.
Schnorchel-Freunde schätzen den Strand Mangel Halto im Südwesten der Insel. Nirgendwo auf der Insel tritt man vom Strand direkt ins Schnorchel-Paradies, denn man kann hier bis an den Rand des
vorgelagerten Riffs waten, um dort viele bunte Fische, Gorgonien und Anemonen zu begrüßen.
Wer die Einheimischen nach deren liebsten Strand fragt, der bekommt ganz oft den Arashi Beach genannt. Durch den flach abfallenden Strand und einer sanften Strömung ist er besonders bei Familien
mit Kindern beliebt. Eine Bar versorgt die Besucher mit kleinen Snacks und Drinks, Liegen und Sonnenschirme können ausgeliehen werden.
Ebenfalls ideal für Familien speziell mit kleineren Kindern ist der Baby Beach. Viele Meter geht der Strand sanft ins Meer über und die Palmen sorgen für den nötigen Schatten.
Ein ganz besonderes Erlebnis rund um Natur, Abenteuer, arabischer Kultur und Entspannung auf hohem Niveau bietet sich den Urlauber*innen nur 45 Autominuten vom Flughafen Dubai entfernt. Ganz egal, ob sie beim Wandern die raue Landschaft auf sich wirken lassen, in die Geschichte der Region eintauchen, die Aromen Arabiens mit allen Sinnen erleben oder lieber am Strand entspannen, in Ras Al Khaimah erleben sie die authentische Seite der Vereinigten Arabischen Emirate.
Für aktive Urlauber gibt es in den verschiedenen Wadis (ausgetrocknete Flußbette) oder im Hadschar-Gebirge eine große Auswahl an Routen zum Wandern, Laufen und Mountainbiken. Der mit 1394 Meter
hohe Jebel Jais und höchste Berg der Emirate bietet Abenteuer und Spaß pur und vor allem die längste Zipline der Welt begeistert. Der Blick auf das canyonartige, schroffe Felsmassiv von oben,
während man am Seil von Hang zu Hang gleitet, ist beeindruckend. Rundum – der Jais Adventure Peak ist ein Eldorado für Abenteuerlustige und Adrenalinjunkies.
Wer es weniger abenteuerlich liebt, entspannt sich an den wunderschönen langen Sandstränden und wartet auf den herrlichen Sonnenuntergang. Ausflüge in die Wüste mit Aktivitäten wie Feuermachen in
der Wildnis und das Erlernen von Navigationstechniken oder eine Zeitreise in die Vergangenheit mit Austernöffnen, Perlentauchen und Kajakfahren bringt Spaß für die ganze Familie.
Griechenland; das bedeutet Sonnenschein, azurblaues Meer sowie die übliche Gastfreundschaft. Ganz egal ob Sie die Sonne oder den Wassersport lieben, wanderbegeistert oder Kulturliebhaber sind, die richtigen Ziele für Ihren Urlaub finden Sie hier.
Kreta bietet alles, um beim Wandern auf seine Kosten zu kommen. Wer es anspruchsvoll mag, dem bieten sich auf seinen Wanderungen durch wilde Landschaften, canyonartige Schluchten und felsige Berge atemberaubende Aussichten. Etwas entspannter ist es auf Wanderwegen entlang der Küste zu verborgenen Badebuchten oder zum früheren Hippie-Dorf Mátala. Historisch Interessierte erleben die griechische Geschichte hautnah in der Ausgrabungsstätte von Knossos sowie den antiken Städte Chania und Rethymnon.
Auf der siebtgrößten griechischen Insel Korfu mit seinen weißen Sandstränden bieten sich sowohl Entspannung und Badespaß als auch Unterhaltung und Vergnügen. Bei Familien mit Kindern ist die u-förmige Bucht von Agios Georgios Pagi an der Nordwestküste mit seinem flach abfallenden Meer besonders beliebt. Zahlreiche Fische gibt es an der Schmetterlingsbucht des Afionas Beach beim Schnorcheln zu entdecken. Im Gegensatz zu diesem abgelegenen ruhigen Strand bietet der Beach Club am Glyfada Strand Unterhaltung und Vergnügen. Auf der Landzunge zwischen dem Agios-Georgios-Strand und dem Arillas-Strand kann man besonders an sehr heißen Tagen Spaziergänge im Schatten von Pinien, Ulmen und Eichen genießen sowie romantische Sonnenuntergänge erleben. Selbst wild lebende Flamingos sowie ausgefallene Orchideenarten gibt es hier zu finden.
Wer die Aktivität liebt und sein Urlaubsziel auf dem Fahrrad erkunden möchte, findet auf der Insel Kos verschiedene Radwege durch abwechslungsreiche Landschaften. Hier bieten sich Tagestouren für Tourenrad und Mountainbike an, beispielsweise auf einer asphaltierten Strecke entlang der Küste oder eine etwas anspruchsvollere Tour über 60 km und 500 Höhenmetern. In der Inselhauptstadt Kos bietet sich ein Besuch der imposanten, im arabischen Stil erbauten Markthalle sowie ein Abstecher nach Agorá mit freigelegten archäologischen Bauwerken aus der Antike an. Der Ort Mastichari lockt mit seinem feinen Sandstrand und einem Bummel durch die kleinen Gassen in Hafennähe.
Weitere Urlaubsziele, wie zum Beispiel die kleineren Inseln Thassos, Samos und die Kykladen sind zum Teil untereinander mit Fähren zu erreichen, so dass man diese auch per Inselhüpfen auf einer Tagestour besuchen kann.
Ein Hauch von Eden mit blühenden Landschaften, tropischen Wäldern, reißenden Wasserfällen sowie zahlreichen Tierarten wartet ca. 1300 km vor der Küste Portugals.
Die Azoren sind wie Hawaii vulkanischen Ursprungs und bieten aufgrund des warmen Golfstroms mit durchschnittlichen 12 bis 25 Grad Celsius das gesamte Jahr ein mildes Klima, bei dem sogar Tee auf Europas einziger Teeplantage gedeiht.
Sowohl mehr als 200 Vogel-, rund 500 Fisch-, 38 Wal- und Delfinarten als auch hunderte Pflanzenarten, die nur auf dieser Inselgruppe zu finden sind, gibt es hier zu entdecken. Ein besonderer Blickfang ist ab Juni garantiert, wenn die Inseln durch die blühenden Hortensienhecken einem Blütenmeer gleichen.
Alles in allem ist es ein Naturparadies für Taucher, aber auch für alle anderen Urlauber, die diese Inselgruppe zu Wasser oder zu Land erkunden wollen.
Januar: Nach dem weihnachtlichen Lichterglanz kommt im Januar etwas trübe Stimmung ins Haus. Ein Stimmungsaufheller ist schnell im Alpenvorland gefunden. Am Jahresanfang strahlt die Sonne hier bekanntlich am kräftigsten vom Himmel. Mit durchschnittlichen 133 Sonnenstunden in Kempten (Allgäu) und 123 Stunden in München lässt es sich aushalten.
Februar: Auch jetzt trumpft der süddeutsche Sonnenschein auf. Schöne Wintertage mit wärmender Sonne kann man z.B. am Bodensee genießen, vielleicht bei einer Schiffahrt oder beim Bummel durch das schöne Konstanz.
März: Langsam bereitet sich der Norden auf die Sonnenanbeter vor. Jetzt heißt es „Ab an die Nordsee“. Eine steife Meeresbrise pustet die Wolken weg und von Sankt Peter-Ording über Norderney bis nach Helgoland zeigt sich die Sonne … und das im Durchschnitt bis zu 214 Stunden.
April: Der April macht was er will, ein Sprichwort, das sich immer wieder bewahrheitet! Nach einem langen Winter ist es nun an der Zeit, endlich draußen wieder etwas zu unternehmen. Wie wäre es mit einem Citytrip? Shopping in München oder Sightseeing in Berlin stehen immer hoch im Kurs. Und wer sich eine schöne Vitamin-D Kur leisten möchte, der lässt sich in einem der schönen Thermalorte im Passauer Land verwöhnen – hier gibt es gerne mal 322 sonnige Stunden.
Mai: Die Zeit an der sich der Westen Deutschlands erfreut. Zwischen Weinbergen, Flüssen und herrschaftlichen Schlössern bieten Trier, Saarbrücken und Frankfurt schönstes Frühlingswetter mit schon kräftigen Sonnenstrahlen. Ideal für Erkundler, Spaziergänger und Wanderer.
Juni: Jetzt geht’s zurück ans Meer. St. Peter-Ording an der Nordsee wird nun im Durchschnitt mit 298 Sonnenstunden beglückt. Aber auch die Ostsee lässt sich in Sachen Sonnenschein nicht lumpen. Auf Rügen kann man mit 294 Sonnenstunden rechnen und auch die Küstenstädte Rostock und Warnemünde können da gut mithalten.
Juli: Sommer, Sonne, Sonnenschein. Jetzt geht’s ab in den Süden. Wer vielleicht viele Leute in den Alpen scheut, für den wäre das Fränkische Seenland ideal. Beste Aktivitäten- und Sportprogramme bieten die Seen vor den Türen der Metropole Nürnberg. Und wem nach etwas Kultur zumute ist, die schöne „Christkindlstadt“ begeistert mit deftiger Küche und einer tollen Altstadt.
August: Auch jetzt bleiben wir an der Küste. Ein laues Lüftchen und das Meer vor Augen machen die schönen Küstenabschnitten der Nord- und Ostsee zum idealen Ort, um Sonne zu tanken. Wie wäre es denn mit Sylt? Zum Sundowner auf dem Ellenbogenberg, das mitgebrachte Getränk in der Hand und einfach mal den Blick auf den Sonnenuntergang und über das Meer schweifen lassen. Mit etwas Glück machen sogar aus dem Wasser springende Schweinswale diese Kulisse perfekt.
September: Der berüchtigte Altweibersommer steht nun vor der Türe und die Sonne gibt nochmal so richtig Gas. Naturliebhaber zieht es jetzt gen Osten ins Elbsandsteingebirge. Und wer trotzdem etwas Stadtluft schnuppern möchte, dem empfehlen wir Dresden oder Leipzig. Auch im Süden genießt man noch Sonne satt. Z.B. im Schwarzwald, der mit durchschnittlichen 230 Sonnenstunden nun zum Eldorado für Wanderer, Cabrio- und Motorradfahrer wird.
Oktober: Wer jetzt ins Voralpenland fährt, der wird mit einem „goldenen Herbst“ belohnt. Garmisch-Partenkirchen oder Hohenpeißenberg haben die Nase vorn in Sachen sonnige Herbstauszeit. Wen es doch in den Norden zieht, der sollte auf die Ostseeinsel Fehmarn reisen und hier den Sommer ausklingen lassen.
November: Langsam werden die Tage kürzer und trister. Wer sich nun in See- oder Flusslandschaften aufhält, wird sich oft im Nebel sehen. Und was tun, wenn die Alpen schon den Winter einläuten? Man entflieht in die höheren Ebenen des Bayerischen Waldes. Im grausten Monat des Jahres gibt es beispielsweise am Großen Arber noch 88 Sonnenstunden. Ausreichend genug, um sich den Vitamin D-Akku vor dem Winter nochmal richtig aufzuladen.
Dezember: Noch einmal geht es für all diejenigen, die schon sehnsüchtig auf Schnee warten, zurück in den Bayerischen Wald. Abgelegen vom Massen-Hüttentourismus bietet sich hier in den Bergen Entspannung und Gemütlichkeit. Wer trotzdem die Winterstimmung in der Stadt sucht, der kann sich bei Glühwein in Stuttgart oder am Weihnachtsmarkt in Ulm ein paar Sonnenstrahlen ins Gesicht scheinen lassen.
Entdecken Sie die schönsten Fleckchen in Deutschland, den Niederlanden, Frankreich, Irland und Italien ganz individuell vom Wasser aus. Und das Beste … für die komfortablen Hausboote braucht man weder einen Führerschein noch Vorkenntnisse. Bei der Übernahme des Bootes bekommen die Gäste eine umfangreiche Einweisung und nach einer Probefahrt kann es auch schon losgehen.
Wer erstmals „schnuppern“ möchte muss nicht direkt eine einwöchige Tour wählen. Schnuppertouren von 3, 4 und 5 Tagen sind an verschiedensten Standorten möglich. Auch Einwegfahrten, also Abfahrt
an Ort A und Ankunft in Ort B können in organisiert werden.
Locaboat als Veranstalter zeigt sich mit einem kostenfreien Stornorecht bis 31.12.2020 für Reisen in 2021 sehr flexibel. Sollte es in der Saison 2021 zu Reisewarnungen, Grenzschließungen,
Lockdowns oder Quarantänemassnahmen für die Zielgebiete kommen, können die Reisenden die gebuchte Hausboottour ohne Umbuchungsgebühren bis 48 Stunden vor Abfahrt verschieben.
Viele Informationen finden Sie direkt auf der Homepage von Locaboat.
Viele glamouröse und schöne Destinationen sind oftmals überlaufen, weit entfernt und wahrscheinlich auch viel zu teuer. Da hilft nur eins: auf Alternativen ausweichen, denn zu einigen Luxus-Destinationen gibt es sozusagen immer auch die preiswertere „Schwester".
Formentera statt Karibik
Wer weiße Strände, türkisfarbenes Meer und Sonne satt erleben möchte muss nicht erst lange Flugstunden hinter sich bringen und in die Karibik fliegen. Preiswerter und in kurzer Zeit erreichbar ist Formentera. Eine Insel im Mittelmeer, südlich von Ibiza, die auch die „europäische“ Karibik genannt wird.
Hier locken Traumstrände, wenig Touristen und eine herrliche Flora und Fauna.
San Remo statt Monaco
Nur eine Autostunde Fahrt trennt diese beiden Orte. Während Monaco vor allem bei den Reichen und Schönen ein echter Luxus-Hotspot ist, der zu recht auch als „teuerste Küstenstadt Europas“ benannt wird, sonnt sich San Remo keineswegs im Schatten. Italienisches Flair zu deutlich besseren Preisen mit einer wunderschönen Berg- und Küstenregion drumherum machen dieses Städtchen sehr attraktiv. Und wer sich dann doch in die Welt des Jetsets begeben möchte .. ein Tagesausflug nach Monaco ist leicht möglich.
Zakynthos statt Mykonos
Bergige Landschaften, traumhafte schöne Strände und Luxushotels in der typisch griechischen Architektur – das ist die Inselwelt Griechenlands. Die Teuerste und zugleich auch Dekadenteste ist ganz sicher Mykonos. Wer sich ähnlichen Luxus in herrlichen weißen Villen mit eigenem Pool zu kleinerem Preis gönnen möchte, ist auf Zakynthos richtig. Herrliche Strandbuchten, türkisblaues Wasser und Klippenformationen mit atemberaubenden Panoramablicken sind begeisternd. In den blauen Grotten am Kap Skinari finden Schnorchler und Taucher ein echtes Paradies.
Zadar statt Dubrovnik
Dubrovnik ist aus zahlreichen Film- und Serienproduktionen bekannt - neben dem angestiegenen Kreuzfahrtboom, der jeden Tag tausende von Touristen in die Altstadt strömen lässt. Eine sehenswerte und nicht minder exklusive Alternative ist die historische Hafenstadt Zadar. Architektonische Bauten in der historischen Altstadt, wunderschöne Badebuchten mit kristallklarem Wasser, attraktive Einkaufsmöglichkeiten sowie zahlreiche Restaurants und Cafés lohnen einen Besuch von Zadar. Man sagt, in der Strandbar „Famous“ kann man die schönsten Sonnenuntergänge Kroatiens beobachten.
Was wäre dieser kleine Balkanstaat ohne seine Sandstrände? Nebenbei bemerkt die längsten der östlichen Adria. Was wäre dieser Staat ohne seine Küstenlandschaften, die an Fjorde erinnern? Was wäre er ohne seine historischen Dörfer und Festungsstädte? Und was wäre Montenegro ohne seine skurillen Gebirge, ohne seine artenreichen Wälder wie die Nationalparks am Durmitor oder am Biogradsko jezero, in denen Raubtiere wie Wolf, Braunbär und Luchs Rückzugs- und Lebensraum finden?
Montenegro wäre nicht das Land voller Geheimnisse, welches im Sommer besonders Familien und junge Urlauber anlockt. Letztere finden in der Region Budva Riviera, die auch für ihr Nachtleben bekannt ist, wundervolle Sandstrände und Wassersportmöglichkeiten. Eine der ältesten Orte an der Adria ist die gleichnamige Stadt Budva, welche mit einer hübschen Altstadt und einem idyllischen Blick auf die Berge punkten kann.
Apropos Sandstrand .... wer ist nicht fasziniert von herrlich weißen Sandständen, türkisblauem Meer und außergewöhnlichen Hotelanlagen .... Urlaubsparadiese, an denen schon Berühmtheiten wie Sophia Loren, Claudia Schiffer oder Sylvester Stallone ihren Urlaub verbrachten? Sveti Stefan, eine kleine Fischerinsel gelegen an der Küste Budvas kann all das bieten. Ein weiterer begehrter Badeort ist Herceg Novi. Terrassenförmig angelegt gilt Herceg Novi als Stadt des Frühlings mit mehr als 200 Sonnentagen im Jahr und einer breit gefächerten grünen Vegetation. Besonders interessant ist dieser Ort aufgrund der Nähe zur kroatischen Grenze, welche einen kurzen Transfer vom Flughafen Dubrovnik möglich macht.
Ein unvergesslicher Blick auf den Berg Lovcen ist garantiert. Somit ist der südlichste Fjord Europas, wie die Bucht von Kotor noch genannt wird, der optimalste Ausgangspunkt, um das Umland und die eigenwillige Gebirgslandschaft zu entdecken.
27 Grad im Jahresdurchschnitt, abseits vom gefährlichen Hurrikangürtel, die bestmöglichsten Wetterverhältnisse .... und das ganz unabhängig davon, wann es Ihre Zeit zulässt. Neugierig?
Dann buchen Sie das ganze Jahr unvergesslich tropische Tage auf Curaçao - der etwas bunteren Karibikinsel.
Hilfreich dabei wird die künftige Flugverbindung sein, denn in der aktuellen Wintersaison bietet sich die Gelegenheit, Curaçao immer mittwochs von Frankfurt aus zu erreichen - und das ohne Zwischenstopp!
Gelegen nördlich von Venezuela in den Antillen, beeindruckt Curaçao in erster Linie durch ihre vielfältige Pflanzen- und Tierwelt. Curaçao hat obendrein seinen eigenen Kosenamen: "Dushi Korsou". Dieses ist wohl die beste Beschreibung, die auf Curaçao zutrifft. Übersetzt bedeutet "dushi" soviel wie "süß", "lieb", "schön" oder "nett". Dieses wundervolle Stückchen Erde voller Traumstände und aussergewöhnlicher Architektur aus der niederländischen Kolonialzeit ist aber viel mehr als das ..... einfach "dushi".
Felsen, Kakteen und traumhafte Sandstrände. Das ist etwas, was man sonst nur im Fernsehen sieht. Besonders hervorzuheben ist dabei "Klein Curaçao"; eine kleine Insel, die nur ca. 11 km südwestlich von Curaçao entfernt liegt. Sie bietet zum einen Abenteuer für Taucher und Schnorchler, da sie von Korallenriffen und Unterwasserhöhlen umgeben ist. Lange Spaziergänge am Strand oder aber auch Sonnenbaden bieten im Gegensatz dazu eine wundervolle Ruhe bei Meeresrauschen. Ein alter Leuchtturm, verweiste Fischerhütten und Schiffswracks bieten die nötige Kulisse beim Erkunden dieser Insel. Und wer weiß .... vielleicht sieht man sogar die vom Aussterben bedrohten Meeresschildkröten oder aber auch Stachelrochen. Und vieles Weitere das die unter Naturschutz stehende Unterwasserwelt um ganz Curaçaos zu bieten hat.
Wenn Sie die Insel aber doch lieber im Trockenen erkunden, dann lassen Sie sich von der Inselhauptstadt Willemstad erfreuen, denn mit ihren berühmten Häusern in Pastellfarben - mittlerweile UNESCO-Weltkulturerbe - ähneln sie dem malerischen Stil Amsterdams. Die Einheimischen bereiten Ihnen mit ihrer Gastfreundschaft einen Empfang, den Sie nie vergessen werden.
Kälte in Deutschland, behagliche Temperaturen in Dublin. Gegensätzlicher könnte das Wetter nicht sein. Möglich gemacht wird dies durch den Golfstrom. Wer möchte da nicht gerne die Hauptstadt Irlands erkunden und sämtliche Sehenswürdigkeiten in Ruhe bestaunen. In Ruhe deswegen, da sich im Winter weitaus weniger Touristen in der Stadt befinden als in den Sommermonaten. Freuen Sie sich also auf einen einzigartigen Aufenthalt voller Abwechslung.
Da sich wie schon erwähnt weniger Besucher in der Stadt befinden, ist es bis auf den Dezember wesentlich leichter, Zimmer zu günstigen Konditionen zu finden. Das sind ausgezeichnete Aussichten, eine preiswerte Städtereise in einer europäischen Großstadt zu erleben.
Diejenigen, die Musik lieben, kommen Ende Januar auch auf ihre Kosten. Dann findet für eine Woche das Tradfest in Temple Bar statt. Mehr als 200 Konzerte sowie andere Veranstaltungen mit traditioneller und moderner irischer Musik finden in diesem Zeitraum statt, die meisten sogar kostenlos. Die Atmosphäre ist dementsprechend eindrucksvoll.
Für die, die es ruhiger angehen lassen wollen, um sich mit der Kultur Dublins zu beschäftigen, gibt es auch viel zu erleben. Kirchen (St. Patrick’s Cathedral), ehemalige Gefängnisse (Kilmainham Gaol) und Museen bieten eine reiche Auswahl hierfür. Auch an regnerischen Tagen bietet Dublin ein vielfältiges Programm, wie zum Beispiel ein Besuch im Trinity College, in dem sich das Book of Kells befindet, oder dem Nationalmuseum Irlands, oder der National Gallery of Ireland, oder dem Guinness Storehouse mit seiner Geschichte über das schwarze Bier. Laden Sie sich zusätzlich die App „Dublin Discovery Trails“ herunter, um reichlich über die Kultur Dublins bis heute zu erfahren.
Übernachtung mit Blick auf die Sterne
Eine romantische Nacht unter Sternenhimmel bieten Die „Bubble Domes“ in Finn Lough (Grafschaft Fermanagh). Diese Kuppeln befinden sich weit weg von Lärm in der Natur, sind eingerichtet mit gemütlichen Himmelbetten, zwei Sesseln sowie einem kleinen Tisch und bieten einen romantischen Blick auf das Himmelszelt. Bad mit Dusche und Toilette sind in einem nicht durchsichtigen Teil der Kuppel eingerichtet. Handtücher sowie Bademäntel sind natürlich auch vorhanden. Der Preis liegt inklusive Frühstück (inkl. Kaffeemaschine) bei 290€ pro Nacht.
Golfen
Was wäre die Grüne Insel ohne Golf? 450 Golfanlagen bietet Irland. Hier kann man seine Golfleidenschaft ausleben, denn die Möglichkeiten des Golfens sind hier nahezu endlos. Neben den sehr fordernden Anlagen gibt es auch noch weitere weniger anspruchsvolle Anlagen, bei denen man sich sehr gut mit Einheimischen austauschen kann. Dabei ist es unerheblich, ob sie alleine golfen wollen oder als Gruppe. Beides stellt ein ganz tolles Erlebnis dar. Die Preise belaufen sich schon auf 40€ für 18 Loch.
Veraltete Züge und desolate Bahnstrecken bereiteten Zugreisenden in den vergangenen Jahren keine Freude. Hier wurde viel getan … mit neuen Gleissystemen und in modernen Nachtzügen lassen sich selbst lange Strecken interessant und abwechslungsreich zurücklegen.
Zu den beliebtesten Strecken gehört die Bahnverbindung von Bangkok in den Norden des Königsreichs nach Chiang Mai. Vorbei an der alten Hauptstadt Ayutthaya und Sukhotai erreicht man den Norden ganz bequem mit nur einem Umstieg.
Die modernen Nachtzüge eines chinesischen Herstellers sind klimatisiert und an den Betten befinden sich USB Steckdosen. Für mehr Privatsphäre steht ein Abteil für zwei Personen zur Verfügung. Die Fahrt im Nachtzug kostet umgerechnet 30 Euro. Wer entlang der Strecke Reisfelder und Thai-Dörfer bewundern möchte, sollte die Reise mit einem der sogenannten „Diesel Rail Cars“(DRC) tagsüber zurücklegen. Diese Züge verfügen über klimatisierte Sitzwagen und zum Ticket gibt’s eine Mahlzeit dazu.
Wer den Süden Thailands vorzieht kann diese Fahrt ebenfalls bequem mit der Bahn unternehmen. Dahin wo man früher noch sehr unkomfortabel mit veralterten Bussen reisen musste, führt heute eine verkehrsgünstige Bahnlinie. Vorbei am Golf von Thailand bis an die Grenze zu Malaysia gelangen Urlauber auch zu den drei beliebten Inseln Koh Samui, Koh Tao und Koh Phangan. Von der Ausstiegsstelle in Chumphon gelangt man mit regelmäßigen Fähren zu den drei Inselparadiesen. Für diese Reise bietet die thailändische Eisenbahn praktische Kombitickets bestehend aus der Fahrt im Nachtzug und der Fährverbindung an. Das Ticket kostet ca. EUR 25 und ist an jedem Bahnschalter in Thailand erhältlich.
Auch in die Nachbarländer Thailands gibt es bequeme Zugverbindungen. Die lang erwartete Strecke von Bangkok nach Kambodscha wurde im April 2019 offiziell eingeweiht und im weiteren Verlauf werden für 2019 weitere Züge auch bis nach Phnom Penh fahren.
Viele weitere Informationen zu Zugreisen in Thailands findet man auch HIER.
Wer die Schönheiten der größten italienischen Insel ohne Touristenrummel, überfüllten Cafés und hektischen Szenen erleben möchte, der findet im Oktober die besten Voraussetzungen dafür.
Bei angenehmen Mitte 20 Grad lassen sich die herrlichen Gassen, historischen Bauten und Fundstätten sowie eine Vielzahl von Kulturgütern ohne Trubel bestens erkunden. In den vielen Restaurants und Cafés trifft man überwiegend auf Einheimische, die nun nach einer turbulenten Hochsaison wieder zur Ruhe kommen. Überall findet man lauschige Plätzchen und der herrliche Duft der Navelina, einer süßen Orange, die vor allem im Äthna-Gebiet im Südosten der Insel angebaut wird, liegt in der Luft.
Für Aktivurlauber und Naturfreunde ist Sizilien ein ideales Refugium. Für Wander-, Trekking- und Mountainbike-Touren durch herrlich abwechselnde Landschaften eignet sich der Herbst besonders gut. Auf Wassersportler und Strandliebhaber warten immer noch Wassertemperaturen von etwa 23°C. Gerade in der ersten Hälfte des Oktobers gibt es wenig Regen und die Sonne verwöhnt die Gäste. Perfekte Bedingungen auch für Taucher und Surfer, denn die in der Hauptsaison überlagerten Grotten und türkisfarbenen Buchten warten nun einsam darauf entdeckt zu werden.
Auch Ende Oktober liegen die Temperaturen im Durchschnitt noch über 20°C. Ein eventuell kurzer Regen ist angenehm, da die Temperaturen durch den Regen nicht absinken. Dafür zeigt sich die Landschaft nach einem warmen Schauer mit satten Farben von ihrer schönsten Seite.